Macht Brot dick?

Macht Brot dick?
Freund oder Feind?

Eine interessante Frage, auf die es bestimmt viele pro und contra geben wird. Aber ein – für uns sehr interessanter Artikel (Quelle: Back-Journal Direkt Sommer 2018) – hat es mal kurz auf einen relativ einfachen Nenner gebracht:

DAS RICHTIGE MAß!!!

Alle Lebensmittel, die in zu großer Menge verzehrt werden, schadem dem Körper und sind nicht gesund. Ernährungsexperten raten, Brot BEWUßT zu verzehren, sei es aus Vollkorn- oder Weizenmehl hergestellt. Brot am Abend macht nur dann dick, wenn tagsüber bereits genug gegessen wurde. Folgen dann noch mehrere reichhaltige belegte Scheiben, übersteigt dies das Tageslimit. Die Energiedichte ist entscheidend: Ein Brot mit Magerquark, Gurke und Tomate ist kalorienärmer als eines, das mit Butter bestrichen und Wurst belegt ist. Es kommt am Ende des Tages auf die Gesamtenergiebilanz an. Das bedeutet, dass nur so viele Kalorien gegessen werden dürfen, wie der Körper verbraucht. Eine Kalorie ist und bleibt immer noch 1 Kalorie, egal was Ernährungsgurus behaupten. Inzwischen ist auch erwiesen, dass eine lange Teigruhe – wie sie viele Handwerksbäcker praktizieren – die Bekömmlichkeit fördert. Fragen Sie doch mal Anhänger des Low Carb-Diätprinzips, was aus dem Erfinder geworden ist. Dieser, Robert Atkins, war zum Zeitpunkt seines Todes nämlich fettleibig und litt unter anderem an Herzinsuffizienz und Bluthochdruck…..

Also lassen Sie sich die leckere Stulle nicht vermiesen…..😋